20. September: Schreck am Morgen und eine Nachtfahrt (2/2)
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Leider lässt sich kein Löffelhund blicken, wir müssen mit dem zahmen Exemplar auf der Farm vorlieb nehmen. Doch die Fahrt hat sich schon deshalb gelohnt, weil Anke uns viel über das Leben einer namibischen Farmerfamilie weitab von aller Zivilisation erzählt hat. Dass die Kinder mit sieben Jahren ins Internat geschickt werden mussten, ist eine der härtesten Prüfungen für sie gewesen. Nein, Anke, wir sind nicht bis 22.00 Uhr wach geblieben, um den angekündigten Planeten am Nachthimmel vorbeiziehen zu sehen.